Eine professionelle Website ist heute für Unternehmen und Selbstständige unverzichtbar. Doch welche Kosten kommen beim Website erstellen lassen auf Sie zu? Dieser Artikel liefert transparente Preisbeispiele, wichtige Tipps und erklärt, worauf Sie bei den Kosten für Ihre Homepage wirklich achten sollten.
Wer schonmal online Preise für eine Website verglichen hat, dem ist wahrscheinlich folgendes aufgefallen: Websites gibt es im Jahr 2025 in wirklich jeder Preiskategorie zu kaufen. Angefangen beim fiverr Dienstleister aus Südasien, der professionelle Websites für 50€ anbietet, bis hin zur Hochglanzagentur aus München, Hamburg oder Berlin, die für ein vergleichbares Projekt gerne mal 30.000 € oder mehr aufruft. Dazwischen liegt ein riesiges Spektrum – technisch, preislich und vor allem qualitativ. Wer sich da nicht auskennt, steht schnell vor der Frage: Worin unterscheiden sich all diese Angebote eigentlich – und welches passt wirklich zu meinem Business?
Im Grund sind diese 5 Faktoren verantwortlich für den Preis:
Zuallererst variiert der Preis stark nach dem Ersteller. Wo ein indischer Freelancer es sich leisten kann nur wenige Euros für eine Website zu verlangen, muss ein in Europa lebender Webdesigner schlichtweg aufgrund der Lebenshaltungskosten mehr Geld verlangen. Das sagt per se nichts über die Qualität aus, beeinflusst diese aber zumeist doch. Kauft man die Website bei einer Agentur, zahlt man oft aufgrund von entstehenden Overhead Kosten und Ineffizienzen innerhalb der Agentur nochmal pauschal mehr.
Der zweite offensichtliche Kostenfaktor ist der Umfang des Projekts. Ein simpler Onepager ist dabei günstiger als eine mehrseitige Firmenhomepage. Zusätze wie ein CMS für Blog-Artikel, Rechner- und Formulare oder ein gesamtes Shopsystem kosten dann wiederum mehr.
Ein modernes, responsives Webdesign sollte im Jahr 2025 die Voraussetzung sein und keine großen Zusatzkosten verursachen. Sonderwünsche, enorme Feedbackschleifen und ausgefallene, aufwändige Ideen können jedoch ins Geld gehen.
Auch die Technik, bzw das verwendete System zur Programmierung hat auch einen Einfluss auf die Kosten. Während ein kostenloses CMS wie Wordpress zwar günstig sein mag, bedaure ich jede Person die sich dann im Nachhinein mit der Website und den typischen Wordpress Problemen herumschlagen muss. Das andere Extremum, und in den meisten Fällen genauso sinnlos, ist eine grundlegende Programmierung mit HTML, CSS und Javascript, ohne die Verwendung eines Website-Tools oder Baukastens. Diese verursacht nämlich extremen Zeitaufwand und daher auch Mehrkosten.
Mit der Website allein ist es oftmals nicht getan. Zusatzleistungen wie SEO-Optimierung, Fotoshootings oder Content-Erstellung kosten zusätzliches Geld.
Wer billig kauft, der kauft zweimal.
Wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt, lernen viele Website-Kunden leider oft erst im Nachhinein. Dabei tritt mindestens eines, meistens sogar mehrere der klassischen Probleme mit Billigwebsites aus:
Die Folge: Die verschwenden zwar bei einer Billigwebsite nicht viel Geld, dafür aber etwas viel wertvolleres: Ihre Zeit.
In dieser Übersicht finden Sie eine Gegenüberstellung von Kosten für verschiedene Websitetypen von verschiedenen Erstellern, inkl unseren Preisen für Websites.
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