Webflow vs WordPress: Warum moderne Websites einen neuen Standard brauchen

Autor

Kevin Kößler

Kategorie

Artikel

Datum

July 2, 2025

Themen
Webdesign
Webflow
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Wenn es um die Wahl des richtigen Systems für eine Website geht, landen viele früher oder später bei der Frage: WordPress oder Webflow?WordPress ist nach wie vor das weltweit meistverbreitete CMS – doch Masse bedeutet nicht automatisch Klasse.

Wer heute eine moderne, wartungsarme und individuelle Website bauen möchte, sollte genauer hinschauen.

Ich habe in den letzten Jahren mit beiden Systemen gearbeitet – intensiv. Mit WordPress habe ich begonnen, damals war es die logische Wahl: Open Source, große Community, riesige Plugin-Auswahl. Webflow gab es noch nicht. Und die Erwartungen an Websites waren andere.

Heute weiß ich: Das, was damals als Vorteil galt, ist inzwischen oft ein Nachteil.

Aus der Praxis: Wie ich mit WordPress gearbeitet habe – und warum ich davon weggegangen bin

Meine ersten Projekte habe ich klassisch mit WordPress umgesetzt.

Ich habe Designs angepasst, Plugins installiert, Seiten gebaut – wie viele andere auch. Und obwohl ich wusste, was ich tat, fühlte sich vieles umständlich, instabil und unflexibel an.

  • Seiten waren langsam – egal, wie viel ich optimierte
  • Plugins lösten Probleme, erzeugten aber neue
  • Wartung, Backups, Sicherheit: alles in meiner Verantwortung
  • Und das Design? Nur eingeschränkt anpassbar, ohne Code kaum individuell

Mit der Zeit habe ich sogar begonnen, Websites komplett selbst zu coden – mit HTML, CSS, JavaScript – um wenigstens die Kontrolle zurückzubekommen. Das war technisch sauber, aber nicht wirtschaftlich. Es war klar: Es braucht ein System, das beides kann – Technik und Design auf hohem Niveau, ohne den ganzen Ballast.

Dann habe ich Webflow entdeckt – und wusste sofort, dass es mehr ist als nur ein weiterer Baukasten. Es war das Tool, das ich mir in all den WordPress-Jahren gewünscht hätte. Mittlerweile arbeite ich seit Jahren als Webflow Freelancer und Webflow Agentur mit dem System, und könnte mir kein besseres wünschen.

Was ist Webflow – und warum ist es besser?

Webflow ist ein modernes Webdesign-Tool mit integriertem CMS und Hosting. Man designt im Browser visuell – aber mit voller Kontrolle über Struktur, Layout, Animationen und Semantik. Es ist kein Page-Builder. Es ist echtes Webdesign.

Warum Webflow WordPress überholt hat:

✅ Schnellere Ladezeiten

Webflow produziert sauberen Code, kein veraltetes PHP, keine Plugin-Wildwiese, kein Code-Salat. Das Ergebnis: Websites laden in Sekunden, nicht in Ewigkeiten. Und das spürt auch Google.

✅ Keine Plugins – keine Wartung

Webflow hat alles, was man braucht: CMS, Formulare, SEO-Funktionen, SSL, Hosting, Backups. Ohne externe Add-ons. Ohne Sicherheitslücken. Ohne Update-Stress.

✅ Designfreiheit ohne Grenzen

WordPress zwingt dich in Themes und Templates. Bei Webflow designst du frei – so wie du willst, nicht wie das Theme es vorgibt.

✅ Keine Entwicklerabhängigkeit

Mit Webflow kann ich Design und Funktionalität selbst umsetzen. Kein Übergabestress an eine Dev-Agentur. Und du kannst die Inhalte später sogar selbst pflegen – ohne Schulung, ohne Backend-Horror.

✅ Modernes System statt Code von vorgestern

WordPress basiert auf PHP, einer Sprache, die kaum noch jemand lernen will. Webflow setzt auf saubere Frontend-Technologie, optimiert für moderne Browser.

„Aber WordPress ist doch so beliebt…“ – ja, und genau das ist das Problem

WordPress ist so beliebt, weil es seit 20 Jahren da ist - nicht, weil es gut ist. Es ist wie Internet Explorer früher: Jeder kennt’s, keiner liebt’s.

Und genau deshalb wird es oft empfohlen – weil man nichts Besseres kennt.

  • Für E-Commerce? → Shopify oder Shopware.
  • Für Firmenwebsites? → Webflow.
  • Für Blogs? → Ghost oder Webflow CMS.
  • Für alles andere? → WordPress nur dann, wenn du keine kommerziellen Ansprüche hast.

Wer heute noch WordPress empfiehlt, sagt damit im Grunde:

„Wir sind in den frühen 2000ern stecken geblieben und haben keine bessere Lösung.“

Was Unternehmer wirklich brauchen – und warum Webflow besser passt

Viele mittelständische Unternehmen wollen vor allem eines:

Eine Website, die gut aussieht, auf allen Geräten funktioniert, leicht gepflegt werden kann und sich nicht ständig selbst zerlegt.

Und genau dafür ist Webflow gemacht:

 Was du willst  Was du mit Webflow bekommst  
 Professionelles Design  100 % individuelle Gestaltung – keine fertigen Themes
 Gute Ladegeschwindigkeit  Sauberer Code, kein Ballast, globales CDN inklusive
 Einfach Inhalte pflegen  Visuelles CMS – ohne Technik-Know-how
 Keine Sicherheitsprobleme  Automatisierte Backups, SSL, Hosting inklusive
 Übersichtliche Kosten  Fixe Preise, keine Überraschungen durch Plugins & Co.
 Kein Wartungsaufwand  Du musst nichts updaten – Webflow macht das für dich

Fazit: Webflow vs WordPress – Die Entscheidung ist einfach

Wenn du heute eine neue Website benötigst, gibt es keinen rationalen Grund mehr für WordPress.

  • Webflow ist moderner
  • Webflow ist wartungsfrei
  • Webflow sieht besser aus
  • Webflow funktioniert

Ich habe den Schritt von WordPress zu Webflow gemacht – und nie zurückgeblickt.

Und wenn du willst, dass deine Website nicht wie 2012 aussieht und sich auch nicht so verhält, solltest du das auch tun.

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