WordPress Alternativen 2025: Plattformen im Vergleich

Autor

Kevin Kößler

Kategorie

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Datum

April 29, 2025

Themen
Webflow
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CMS
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WordPress prägt das Web seit Jahren. Doch immer häufiger fragen uns Kunden: „Ist WordPress noch zeitgemäß?“ und „Welche WordPress Alternativen gibt es, die moderner und zuverlässiger sind?“

In diesem Beitrag beleuchten wir die Herausforderungen von WordPress und stellen systematisch die besten Alternativen aus Webflow, Shopify, Wix und co. vor.

Wo liegen die typischen WordPress-Problematiken?

WordPress bringt viele Vorteile – keine Frage. Dennoch gibt es mehrere Themenbereiche, die im Alltag immer wieder zu Herausforderungen führen:

1. Plugin-Abhängigkeit & Kompatibilitätsprobleme

Das große Ökosystem aus Plugins ist Fluch und Segen zugleich:

  • Fast jede neue Funktion benötigt ein zusätzliches Plugin.
  • Häufige Updates innerhalb von Plugins und zwischen Plugins und dem Core führen schnell zu Kompatibilitätsproblemen.
  • Plugins von Drittanbietern sind unterschiedlich gepflegt; manche werden nicht mehr gewartet und reißen Sicherheitslücken auf.

Folge:
Viele WordPress-Websites werden dadurch langsam, instabil oder veralten sicherheitsrelevant.

Ein Plugin arbeitet nach einem Update nicht mehr mit einem anderen zusammen - und die Website crasht.

2. Sicherheitslücken und Wartungsaufwand

WordPress ist aufgrund seiner Verbreitung ein häufiges Ziel für Hackerangriffe. Folgendes muss bedacht werden:

  • Regelmäßige Updates von WordPress, Themes und allen Plugins sind Pflicht.
  • Vernachlässigte Installationen werden rasch angreifbar – besonders bei Plugins aus unsicheren Quellen.
  • Backup-Lösungen und Firewalls müssen selbst implementiert werden.

3. Performance & Ladezeit

Die Flexibilität von WordPress führt oft zu überladenen Installationen:

  • Viele Plugins bremsen die Seite aus.
  • Code-Optimierung ist meist nur mit Fachwissen möglich.
  • Schlechte Performance führt zu SEO-Nachteilen und schlechter Nutzererfahrung.
Viele Plugins verlangsamen die Seite - eine Abwertung bei Google ist die Folge.

4. Komplexe Backend-Oberfläche

Vor allem für Redakteure ohne technisches Know-how kann das Backend schnell überwältigend wirken:

  • Viele verschachtelte Menüs, unübersichtliche Einstellungen.
  • Kleine Fehler im Editor können das Design zerstören.
  • Für größere Designänderungen wird meist ein Entwickler gebraucht.

5. Hosting & Skalierung

Bei hohen Besucherzahlen oder besonderem Hosting-Bedarf muss WordPress speziell optimiert oder aufwendig gehostet werden – das kostet Zeit und Geld.

Welche WordPress Alternativen bieten mehr Komfort und Sicherheit?

Webflow – Modernes Webdesign ohne technische Kopfschmerzen

  • Keine Plugin-Abhängigkeit: Alles Notwendige ist im System integriert, von SEO bis Formulare.
  • Wartungsfrei: Hosting, Backups und Sicherheit sind automatisch geregelt.
  • Blitzschnelle Seitenladezeiten: Das System liefert sauberen, optimierten Code aus.
  • Einfaches Arbeiten für Teams: Das CMS ist einfach verständlich, und Designänderungen sind ohne Entwickler möglich.
  • Grenzenlose Gestaltungsoptionen: Kreativität hat Vorrang, ohne technische Limitierungen.

Shopify – Das sorgenfreie Shopsystem

  • Sicherheit auf Enterprise-Level: Shopify kümmert sich um Sicherheit, Updates und DSGVO.
  • Schneller Einstieg: Shops sind innerhalb weniger Stunden produktiv.
  • Zuverlässige Performance: Auch bei großen Produktkatalogen bleibt der Shop schnell.
  • Integrierter Zahlungs- und Versandprozess: Keine externe Plugins notwendig.

Squarespace – Stilvoll & unkompliziert veröffentlichen

Squarespace überzeugt durch besonders einfache Bedienung, schöne Templates und integrierte Marketing-Tools. Perfekt für Künstler, Blogger & lokale Unternehmen.

Wix – Flexibel und einfach starten

Wix bietet viele Designoptionen, eine intuitive Benutzeroberfläche und ermöglicht es auch Laien, schnell ansprechende Websites zu veröffentlichen. Für kleine Unternehmen und Einsteiger empfehlenswert.

Typo3 & Joomla – Die professionellen Open-Source-Systeme

Für größere Portale oder mehrsprachige Webauftritte sind Typo3 und Joomla Alternativen mit großer Entwicklercommunity. Sie sind allerdings in der Einrichtung und Pflege komplexer als Webflow und Co.

Fazit: Wann lohnt sich der Umstieg von WordPress auf Alternativen?

WordPress ist ein weit verbreitetes CMS für Blogger – doch wenn Sie nach minimalem Aufwand, maximaler Sicherheit und bestmöglicher Performance suchen, gibt es bessere Alternativen zu WordPress.

Mein Tipp:

  • Webflow eignet sich perfekt für Unternehmen, die Wert auf einzigartiges Design und schlankes Handling legen.
  • Shopify begeistert alle, die einen professionellen Shop ohne technische Hürden betreiben wollen.

Klar ist:
Wer keine Lust auf Update-Marathons, Pluginkonflikte, wiederkehrende Sicherheitslücken oder komplizierte Bedienung hat, sollte sich alternativen CMS-Lösungen widmen.

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